Landschaftsplanung und Naturschutz (LPN)
Studienraum in 360°
Pläne von Studierenden anschauen
Studiendekan Prof. Dr. Röhl
Herzlich willkommen zum OSA
Landschaftsplanung und Naturschutz (LPN)
LPN an der HfWU studieren – Ist das was für mich? Finde es mit dem LPN-OSA selbst heraus! Das „Online Self-Assessment“ bzw. der Online-Selbsttest ermöglicht dir eine Selbsteinschätzung und gibt dir Rückmeldung, ob ein LPN-Studium zu dir passt. Die Bearbeitungszeit beträgt etwa 5 Minuten. Bearbeite zuerst die Module Fähigkeiten und Interessen, danach Vorwissen und Erwartungen. Im Anschluss bekommst du direkt Feedback. Viel Spaß bei der Bearbeitung!
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Landschaftsplanung und Naturschutz (LPN)
Herzlich Willkommen beim Game des Studiengangs Landschaftsplanung und Naturschutz!
Viel Spaß!
Online-Self-Assessment-Plattform HfWU Nürtingen-Geislingen
1. Die HfWU-FIVE-Plattform hat mich in meiner Studienfachwahl weitergebracht
- stimme ich überhaupt nicht zu
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- stimme ich voll und ganz zu
2. Besonders interessant fand ich (Mehrfachnennungen möglich):
3. Anregungen zur HfWU-FIVE-Plattform
4. Ich habe vor, mich an der HfWU zu bewerben
Zu deiner Person
Alter
Geschlecht
Geplanter oder vorhandener Abschluss
Hochschulzugangsberechtigung:
Voraussichtliche Abschluss-Note
Berufsausbildung
Autokennzeichen Deiner Stadt
VIELEN DANK und viel Erfolg bei der Studienfachwahl!
Landschaftsplanung und Naturschutz (LPN)
Projekt im Modul Artenschutz:
spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP)
In diesem Projekt soll eine Fläche am Ortsrand bebaut werden. Studierende haben analysiert, welche Auswirkungen das auf Tier- und Pflanzenarten im Gebiet hat. Dazu wurde in einer speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung ermittelt, welche geschützten Biotope und Arten durch die Bebauung beeinträchtigt werden. Anschließend wurden Maßnahmen entwickelt, die die Eingriffe vermeiden oder vermindern sollen.
Erhaltungs- und Entwicklungsräume
Im Rahmen eines fiktiven Bauprojekts wurden von den Studierenden die im Gebiet lebenden Tier- und Pflanzenarten erfasst. Zudem wurden potentielle Erhaltungs- und Entwicklungsräume für die Arten identifiziert.
Erhaltungs- und Entwicklungsräume
Ergebnisse der Kartierung: Zauneidechsen und Fledermäuse
Bei der Erfassung der vorkommenden Arten wurden neben Eidechsen auch Fledermäuse untersucht. Dafür wurden nachts die Rufe der Fledermäuse mithilfe eines sog. Batcorders aufgenommen und später analysiert. Diese Kartierungsmethode ermöglicht eine Lokalisation von Flugrouten und Jagdhabitaten. Bei einer späteren Auswertung der Aufnahmen ist es möglich, die aufgenommenen Rufe einer Fledermausart zuzuordnen. Die Daten beeinflussen sowohl die Festsetzungen für das Bauvorhaben als auch die Planung von Ausgleichsmaßnahmen.
Ergebnisse der Kartierung: Zauneidechsen und Fledermäuse
Ergebnisse der Kartierung: Fledermäuse
Kartografische Darstellung der CEF-Maßnahmen
Durch eine Bebauung wird oft in den Lebensraum von Tieren und Pflanzen eingegriffen. Vor dem Start des Bauvorhabens werden daher häufig sogenannte CEF-Maßnahmen durchgeführt, durch die in einem engen räumlichen Zusammenhang Ausweichhabitate für die Arten geschaffen werden.